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Neuigkeiten
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19.02.2022
Begabtenförderung
An alle Schüler:innen und ihre Eltern:
Du interessierst Dich ganz besonders für ein Schulfach? Du hast viele Talente, bist ehrgeizig? Dann bist Du bei der Begabtenförderung genau richtig!
Ab sofort steht im Bereich „Schullobby“ von Moodle die Rubrik Begabtenförderung mit aktuellen Informationen für alle Neugierigen zur Verfügung.
Es geht um die neuesten Wettbewerbe, Workshops, Stipendien und mehr.
Außerdem bietet das HHG individuelle Begabtenförderung an, abgestimmt mit den Fach- bzw. Klassenlehrer:innen und Eltern.
Zögert nicht, mich anzusprechen.
Frau Wrobel
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Aktuelles aus dem Schulalltag:
Theatre@School
Theatre@School wieder zu Gast in Wolfen
Theatre@School wieder zu Gast in Wolfen Die Aufführungen des Krefelder Tourneetheaters „Theatre@School“ gehört schon fest zum jährlichen Theaterrepertoire für die Schüler und Schülerinnen des Heinrich-Heine- Gymnasiums in Wolfen. MiHlerweile wissen die Akteure aus Großbritannien auch die hervorragenden Bedingungen des Hörsaal der Wohnungs- und BaugesellschaO Wolfen mbH sehr zu schätzen, der uns seit Jahren für die Aufführungen freundlicherweise zur Verfügung gestellt wird. Angesichts der fehlenden Schulaula an unserem Gymnasium sind wir der WBG Wolfen mbH zu großem Dank für ihr Entgegenkommen verpflichtet!
In diesem Jahr standen zwei Stücke am 02. und 03. November auf dem Programm. Die Kinder der Klassenstufen 6 und 7 erlebten ein fantas^sches Musical, bei dem es um ein dunkles Geheimnis von „Aldrick Castle“ ging, einem alten Schloss mit einem sagenumworbenen Kerkergewölbe. Tom, ein wissbegieriger Schüler, en`ernt sich während einer Führung durch das Schloss von seiner Klasse und ergründet auf eigene Faust das Schloss. Plötzlich sieht er sich in die Realität des 17. Jahrhunderts versetzt und lernt dabei das Küchenmädchen Sally kennen, die ihm über ihr Leben in dieser Zeit erzählt. Mit ihrer Hilfe findet Tom nach einigen Abenteuern den Schlosskeller und befreit die Gefangenen. Durch ein Zeitloch gelangt Tom wieder ins Jahr 2023 und erzählt seiner Schulfreundin Anna von seinen spannenden Erlebnissen in der Vergangenheit. Die jungen Zuschauer fanden das Stück nach ihren eigenen Aussagen cool, witzig, abgedreht, gut verständlich und ...besser als Schule. Romy R. aus der Klasse 6/3 sagte: „Also, es war perfekt, es war witzig und spannend. Ich fand die Schauspieler inspirierend, weil sie alles Mögliche auf der Bühne gemacht haben. Und sie haben sich so schnell umgezogen – das könnte ich nicht! Ich würde das Stück für die, die Englisch können weiterempfehlen. Es war einfach fantas^sch!“ Tatsächlich ist die Bühnendekora^on so plas^sch und effek^v konstruiert, dass mit wenigen Handgriffen ein neuer, dekora^ver Schauplatz geschaffen wird.
„Game On!“ richtet sich an die Jugendlichen der 8. und 9. Klassen, die ja zumeist ihre Erfahrungen mit Videospielen wie „Fortnite“ haben. Das Theaterstück handelt von einem 16jährigen videospielsüch^gem Mädchen – Saskia, deren Leben in Form einer TV Reality- Show erzählt wird. Durch ihre Spielsucht verliert sie den Faden zur Realität, obwohl ihr Freund Ed versucht, sie wieder in ihre eigene Welt zurückzubringen. Aber Saskia vernachlässigt weiter ihre täglichen Bedürfnisse und Pflichten wie z.B. Essen, Schlafen, Duschen, Schule, Familie und Freunde. Sie widersetzt sich allen Regeln des Zusammenlebens und ist im wahrsten Sinne des Wortes in ihrem Videospiel gefangen. Durch einen technischen Defekt sitzt sie physisch im Spiel fest und sieht nur einen Ausweg: Sie muss unbedingt gegen den „bayrischen Hermann“ gewinnen! Dabei hilO ihr Ed, der sich aus FreundschaO zu Saskia auf das gefährliche Spiel einlässt, aber dann als Spielfigur schwer verwundet wird. Saskia geht letztendlich als Siegerin hervor und kommt voller Reue über ihr Verhalten zurück in die Realität. Sie erkennt, wohin ihre Spielsucht sie getrieben hat und ist entsetzt, als sie sieht, dass sich ihr Freund nun exzessiv dem Spiel widmet. Das Theaterstück bietet den Jugendlichen durch die exzellente, humorvolle und publikumsnahe Spielweise des Schauspielerduos Rowan Miller (24) und Jack Furlorn (21) einen idealen Zugang zur Theaterwelt. Besonders überrascht waren die Zuschauer von den Szenen, in denen sie kurzerhand in das Theaterstück integriert wurden und natürlich gab es an beiden Tagen einen großen Applaus für die Akteure. Danke Rowan und Jack und danke dem Tourneetheater Theatre@School!
Titel Maya und Elisabeth aus der Klasse 8/5 des Heinrich-Heine-Gymnasiums BiHerfeld-Wolfen sowie Dorothee Fischer

AG SoR - SmC
Am Donnerstag dem 09.11.2023, waren wir Lillyana Binder-Grund, Finja Höllrigl und Ngoc Anh Luu von der AG „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage in Köthen an der Sekundarschule ,,Völkerfreundschaft ". Dort wurde das 20-Jährige Jubiläum des dort ebenso bestehenden Titels „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ gefeiert. Die Schule bot verschiedene Workshops, wie Graffiti sprühen, Musik machen, Backen und Vieles mehr an, sowie reichlich Versorgung für alle Gäste. Außerdem durften alle Besucher die frisch renovierte Schule besichtigen. Unser Ziel war es, Ideen für unsere AG zu sammeln. Dies ist uns erfolgreich gelungen. Wir trafen sogar auf Cornelia Habich und Martin Hanusch von der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen-Anhalt (siehe Bild), welche uns tatkräftige Unterstützung an unserer Schule zusagten und uns interessante Aspekte zum Thema Rassismus und Courage erklärten. Unsere AG hat nun viele neue Projektideen, auf die Ihr euch freuen könnt. Schaut am besten zum Tag der offenen Tür bei uns im Raum E 109 vorbei…
A. Pecusa

die Sprache der Hände
+++ 5. Klasse taucht in die Sprache der Hände ein +++
Gestern waren wir mit der Gebärdensprachdolmetscherin Heike Leps bei der Klasse 5/4 des Heinrich-Heine-Gymnasiums Wolfen zu Besuch. Im Unterrichtsfach "Lernen lernen" bei Dorothee Fischer ging es um die Welt der Gehörlosen und damit um die Sprache der Hände - der Gebärdensprache. Mit großen Augen und viel Neugier verfolgten die Kinder den Ausführungen von Frau Leps und stellten unzählige Fragen. Spannend wurde es, als es an das Fingeralphabet ging und die Schüler:innen ihren eigenen Namen gebärdeten. Dabei waren sie so flink und geschickt, dass es ihnen im Nu gelungen ist. Viel zu schnell ging die Zeit vorbei, den Kids hat es jedenfalls sehr viel Freude bereitet und sie konnten eine Menge lernen.
Der Workshop ist ein wichtiges Instrument, um Kinder spielend an das Thema Inklusion zu führen und zu sensibilisieren. Zudem können so mögliche Berührungsängste abgebaut werden.
Wir bedanken uns bei Frau Leps, Dorothee Fischer und vor allem den tollen Schülerinnen und Schülern der Klasse 5/4.
Sandy Bieneck Frauenzentrum Wolfen